Dazu kommen Bewegung im Raum, Gestisches, Gesprochenes, auch schon mal Installationen.
Diese Vokalimprovisationen, ursprünglich von georgischer Polyphonie inspiriert, haben sich inzwischen „verselbstständigt“, auch ins Experimentelle hinein — Menschen, die sie gehört haben, vermuteten schon die verschiedensten Traditionen und Orte dahinter, einige fanden es heilsam.Während es in vorigen Performances einmal um Migration/Zugvögel ging, ein anderes Mal um Erinnerung und Konflikte zwischen Natur und Zivilisation, geht es nun um Heimat, um ein Zuhause jenseits aller Schubladen, Ethnien, Territorien – das „ungefundene Land“ eben…
(Quelle: Hermann-Harry-Schmitz-Societät)