In Rupert Eisings Malerei schwingt eine Art Entzogensein mit.
Die sichtbare Fläche des empfundenen Gesehenen, die wie eine empfindlich dünne Haut fungiert, gibt eine Antwort auf die Frage: Was ist ein Bild?
Karl Hans Müller greift ikonische Werke der Kunstgeschichte auf: „Plötzlich ist mir klargeworden: Es ist sehr nötig, diesen vitruvianischen Menschen (Leonardo da Vinci) zu aktualisieren.
Es wird Zeit, darauf zu reagieren und eine Alternative darzustellen“
(Quelle: plan d)