Als er mit Anfang zwanzig sein Debütalbum "Eulogy for Evolution" veröffentlichte, klang das, was man darauf zu hören bekam, noch völlig neu: ein Changieren zwischen Klassik und Pop, zwischen Techno und Minimal Music, zwischen elektronisch und akustisch. Seither hat der Multi-Instrumentalist, der früher in diversen Bands Schlagzeug, Gitarre oder Klavier spielte, als Filmmusik-Komponist und im Techno-Duo Kiasmos von sich Reden gemacht, hat mit Alice Sara Ott das "Chopin Project" veröffentlicht und mit den "Island Songs" ein musikalisches Porträt seines Heimatlands gezeichnet. Am liebsten aber kreiert er seine melancholischen Klangwelten live und im Kontakt mit dem Publikum – magische Momente, in denen seine Musik die Illusion der Ewigkeit erzeugt. Nach "re:member" 2019 kehrt er nun mit seinem neuen Albumprojekt "some kind of peace" wieder zurück nach Düsseldorf! (Quelle: Heinersdorff Konzerte)
some kind of peace - Werke für Klavier, Synthesizer, Streichquartett und Schlagzeug