Dabei verdienen es gerade die ungewöhnlichen Ansätze durchdacht und getestet zu werden.
Prof. Dr. Gunter Dueck ist ein Verfechter dieses Zu-Ende-Denkens – und plädiert für die gesteigerte Wertschätzung von Innovationen und Ideen in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. In seinem humorig-philosophischen Vortag fordert er nicht nur eine neue Ideenkultur, sondern geht auf Spurensuche – in Platons Liniengleichnis genau wie in seiner Theorie der Nachrichten-Identifikation. (Quelle: Heinrich-Heine-Universität)