Anknüpfend an die Prololesben, die sich Ende der 1980er und zu Beginn der 1990er Jahre in Bochum und Berlin gründeten, beschwören sie die selbstorganisierte Kleingruppe, in der sich ausgetauscht, analysiert und empowert wird.
Neben den Schätzen, die sie aus den Archiven bergen, und Interviews, die im Rahmen des Arbeitszyklus „Working Class Daughters“ entstanden sind, wird es Aktionen, Interventionen, Gespräche mit verschiedenen Gästen sowie öffentliche und nicht-öffentliche Momente zum Diskutieren, Nachdenken, Zuhören und Streiten geben. (Quelle: FFT Düsseldorf)