Der Buchautor und Bildjournalist reist also in den Himalaya, um auf den Spuren des sagenumwobenen Raubtieres durch die abgelegenen Täler und über die zugeschneiten Pässe Ladakhs zu wandern. Dabei trifft er alte Freunde und kehrt an Orte zurück, die ihm auf vergangenen Reisen vertraut geworden sind. Und er erlebt die tibetisch-buddhistische geprägte Kultur. Angesichts des westlichen Alltags erscheint sie ihm als ein kostbarer Schatz der Lebensbetrachtung, Gelassenheit und Spiritualität, dem im Zeitalter der Globalisierung die Zerstörung droht. Seinen beeindruckend schönen Ladakh-Bildern stellt Dieter Glogowski die Zitate verschiedenster Kulturen und Epochen zur Seite. Dadurch wird die Suche nach dem vier-pfotigen „König des Himalaya“ letztlich zur Rahmenhandlung – und zur Metapher für das Streben nach Glück zugleich. (Quelle: Grenzgang)
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