Danke, Deutschland, für: Bach, Gustaf Gründgens, Göring, Martin Luther, den Ewigen Juden, Faust I, diese wunderschönen Jahre in Hamburg, Faust II, die Förderung von jungen hochbegabten jüdischen Studierenden, Mercedes-Benz, die Toast Bar, die Aufarbeitung der Geschichte, das deutsche Bier und die deutsche Kunst.
Eine Hamburger Theaterlegende spielt Chopin am Klavier, während ein sogenannter Führer an die Macht kommt. Eine junge Schauspielerin will ganz nach oben. Faust III wird aufgeführt. Und Gott verliert endlich seine berüchtigte Ruhe, wegen eines Zweifelndem, der aus dem Fegefeuer springt. Ein Stück über gefallene Engel und die Kunst, die stets verneint und das mit Recht. (Quelle: Schauspielhaus)
Von Dor Aloni & Greg Liakopoulos