"VENUS un/seen"
Die in Düsseldorf lebende Choreografin Alexandra Waierstall hinterfragt in ihrer neuesten Arbeit „VENUS un/seen“, was die Kunstform Tanz in einer sich ändernden Welt bedeutet.
„Der Tanzkörper“, so beobachtet sie, „scheint während der COVID-19 Pandemie in eine neue Realität geworfen worden zu sein.“ Zu der Musik von Hauschka lässt Waierstall die Tänzerin
Karolina Szymura in einem 50-minütigen Solo die Faktoren einer neuen Welt wie Räumlichkeit, Zeitlichkeit und Beziehung erforschen.
Foto: Pavlos Vryonides