Wer darf sich überhaupt empören und wie laut? An diesem Abend lädt die Gruppe das Publikum ein, spielerisch an ihren Prozessen teilzuhaben und dabei die Dynamiken und Methoden inklusiver Performances kennenzulernen. Mittels einer Kostprobe und Diskussionsfragen aus der Probenarbeit erfährt das Publikum, wie barrierefreie Zugänge nach dem Vorbild der »aesthetics of access« zu einem aktiven Teil des künstlerischen Prozesses werden und poetisch mit der Theatersprache verschmelzen. (Quelle: Schauspielhaus)