„Zweifellos der größte lebende Geigentechniker des Jazz“ schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung nach dem umjubelten Auftritt des Wahl-New-Yorkers Adam Bałdych beim Jazzfest Berlin. Fast alle Stücke auf „Poetry“ wurden von Adam Bałdych komponiert. Anders als zuvor spielt er auf dem Album eine Renaissance-Geige, die tiefer gestimmt ist als eine normale Geige. Tiefgründiger und klangvoller klingen dann die Songs wie etwa „Grace“ oder „Stars“. (Quelle: Jazz Rally Düsseldorf)
Im Rahmen der "schauinsland-reisen Jazz Rally Düsseldorf"