Auf dieser Grundlage entstand, trotz neuer Gruppenzusammensetzung und entscheidend gestiegenem Entwicklungsalter, die nun (endlich!) gezeigte Produktion. Innere und äußere Veränderungen der Teilnehmenden fanden einen Ausdruck in den Inhalten der Geschichten und parallel zu den rasanten Entwicklungen der Gegenwart gelang ein Einstieg in die großartige Spielweise des elisabethanischen Zeitalters.
Ein Stück im Stück macht nach klassischem Vorbild die Bühne selbst zum Thema. Poetische Textzeilen William Shakespeares öffnen den Blick auf die aktuellen Fragen und auch auf die jüngsten dunklen Ereignisse...und doch: Ein Spiel ist ein Spiel! (Quelle: Theatermuseum Düsseldorf)
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