Die neueste Arbeit der Choreografin Tabea Martin "Geh nicht in den Wald, im Wald ist der Wald"setzt sich mit Diskriminierung auseinander und untersucht die Macht von Vorurteilen aber auch von Ängsten, die Unbekanntes hervorrufen kann.
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Wann sprechen wir von Diskriminierung und wie können wir sie bekämpfen? Welche Mechanismen befeuern sie? Tabea Martin untersucht gemeinsam mit vier Performer*innen das Phänomen des Ausschließens mithilfe von Tanz und Sprache. Wie und warum schließen wir andere aus und wie kann dies durch den Körper ausgedrückt werden? Wie bewegen wir uns innerhalb und außerhalb der vermeintlichen Norm? (Quelle: tanzhaus nrw)