Zentral darin die wortlosen, jedesmal neu entstehenden Zwiegesänge, welche Sylvie (Musikerin) und Stephen (bildender Künstler) in den letzten zwei Jahren unter diesem Titel entwickelt haben.
Dazu kommen Bewegung im Raum, Gestisches, Gesprochenes, auch schon mal Installationen.
Diese Vokalimprovisationen, ursprünglich von georgischer Polyphonie inspiriert, haben sich inzwischen „verselbstständigt“, auch ins Experimentelle hinein — Menschen, die sie gehört haben, vermuteten schon die verschiedensten Traditionen und Orte dahinter, einige fanden es heilsam. (Quelle: onomato)