"Dann kam lange nichts"
Nach Städten wie Köln, München oder Berlin zog es Sarah Hakenberg in die Provinz. Genauer gesagt nach Ostwestfalen, wo es weder Szenekneipen noch spektakuläre Natur gibt.
Für die Liedermacherin exakt der richtige Ort, um neue Songs zu schreiben. Diese handeln beispielsweise von der Unsinnigkeit von Kreuzfahrten, von wahnsinnig gewordenen Müttern oder von Nazis, die als Umzugshelfer abgeworben werden. Zu hören sind sie am 9. Oktober in der Aula des Gymnasiums Koblenzer Straße.
Foto: Fabian Stürtz