Darin beschäftigt er sich sich mit der Frage, wie und vor allem warum wir in Zukunft arbeiten werden. Denn das zweite Maschinenzeitalter selbstlernender Computer und Roboter definiert neu, was »Arbeit« ist. Statt Existenzsicherung treten zunehmend der soziale Aspekt und die Qualität des Arbeitens in den Vordergrund. Wenn aus der Erwerbsgesellschaft eine Sinngesellschaft wird, bedeutet dies eine gewaltige Transformation, die alle gesellschaftlichen Bereiche erfasst. (Quelle: Schauspielhaus)