Anhand unwahrscheinlicher Fixpunkte navigiert die 'Raissa Mehner Deviation' durch eine Mischung notierter Arrangements, grafischer Partituren und naiv dahergelaufener Alltagsideen. In ihren Kompositionen, Re-Kompositionen und Improvisationen spiegelt sich die Bewunderung für das Fragile und Brachiale, das kindlich Erdachte, das Missverstandene, das Auszufechtende, das Verworfene und das gemeinsam Gerettete. (Quelle: Jazz-Schmiede)