Das Motorradabenteuer beginnt im namibischen Swakopmund mit seiner deutschen Architektur und soll in Kenias legendärer Hafenstadt Mombasa enden. Aber zwischen den Bikern und ihrem Ziel liegen zehntausend Kilometer voller Unabwägbarkeiten, und nicht nur die afrikanische Regenzeit wird unterwegs ihren Tribut fordern ... Der lebendige Vortrag bietet Nervenkitzel, aber eben auch interessante Einblicke in die Geschichte der Deutschen in Afrika. So überqueren die Biker den riesigen Tanganjikasee mit einem 100 Jahre alten deutschen Dampfer. Und endlich in Kenia, rollen sie auf den Spuren der deutschen Missionare Krapf und Rebmann, deren Schilderung eines Wunders in der Heimat ungläubiges Staunen, eine Welle großer Expeditionen und schließlich den kolonialen Wettlauf zwischen Kaiserreich und British Empire auslöste: Mount Kenya und Kilimandscharo, den schneegekrönten Bergen am Äquator! (Quelle: grenzgang)