"Todas las noches" wird begleitet von der Gitarristin und Sängerin María Marín und führt das Publikum in das Terrain der Nacht, der Dunkelheit, des Unbekannten, des Verbotenen und des Träumerischen.
Die Stücke von Sara Cano und Vanesa Aibar zeichnen sich durch den Einsatz von Klang- und Raumdramaturgien aus, die neue Perspektiven auf den Flamenco eröffnen. Die Zusammenarbeit vereint die Universen der beiden Künstlerinnen. Das „weibliche Duett“, das in der Geschichte des Flamenco wenig erforscht ist, begegnet den Zuschauer*innen als idealer Ort und Ausgangspunkt eines feministischen Diskurses im Flamenco. (Quelle: tanzhaus nrw)
Im Rahmen des "Flamenco Festivals"