Und weil der studierte Sopran- und Altsaxofonist vor gut zehn Jahren das Tenorsaxofon hinzunahm, hat er nun die Möglichkeit bekommen, nicht nur eloquent phrasierend seine Geschichten zu erzählen, sondern auch kunstvoll und locker seinen Ton zu modulieren, um seinem Spiel größtmöglichen Ausdruck und Emotionalität zu geben. Ein Gefühl von Freiheit und Wahrhaftigkeit ist es, was uns Peter Materna und sein Trio mit ihrer stilistisch ›entgrenzten‹ Jazzmusik mitgeben. (Quelle: Jazz-Schmiede)