Es werden fragmentarische Bilder geschaffen, die die Vielfalt zahlreicher Möglichkeiten aufzeigen und wieder verwerfen, um eigene zu entwickeln. Dem Künstler*innenkollektiv geht es dabei weniger um einen Blick auf eine sich stetig wandelnde Gesellschaft im Krisenmodus, als vielmehr darum, den Blick nach innen zu richten: Was machen wir hier? Und was kommt als nächstes? (Quelle: tanzhaus nrw)