Alte Musik trifft auf Jazz, Komposition auf Improvisation, alte Instrumente auf unerhörte Klänge, Mittelalter auf Weltmusik, Portativ auf Sheng, Choral auf Tango, Klassik auf Groove, Bordun auf Virtuosität, Klangraum auf Raumklang. Die beiden Berliner Musiker Gert Anklam und Volker Jaekel mischen mittelalterliche Kompositionen, zeitgenössischen Jazz, argentinische Tangos von Astor Piazolla und eigene Werke zu einem zauberhaften Dialog der Zeiten und der Instrumente. Sie nutzen den gesamten Kirchenraum mit seinen vielfältigen Echo- und Hallmöglichkeiten ... Die beiden zelebrieren das, was Kunst immer ist, was Leben sein soll und schön macht: Dialog und Kontemplation, andachtsvolle Versenkung und kräftigen Aufbruch, Harmonie und Meinungsstreit, wobei der Eine immer auf den Anderen angewiesen ist.“ (Quelle: IDO)