Doch gibt es wirklich keinen Weg mehr? Kann die Hoffnung überhaupt sterben? Anastasia Umrik erfüllt fast alle Merkmale einer zur Randgruppe gehörenden Menschen: Weiblich, Ausländerin, durch eine Muskelerkrankung auf einen Rollstuhl angewiesen. Nach einer Nahtoderfahrung und zahlreichen Krisen in ihrem Leben, beschloss sie in die Tiefe ihres Herzens zu tauchen, um dort nach dem Kern ihres Seins zu suchen. Sie fand zurück in die Freude, in die Lebenslust und der bedingungslosen Hoffnung. (Quelle: Maxhaus)