Neu zu entdecken sind Bilder mit beinahe mikroskopischen Naturbehandlungen sowie eigenwilliger Fantastik – exotisch-traumverlorene Zusammenspiele zwischen Feder, Tusche und leuchtender Wasserfarbe, die heutige Kunstschaffende auf vielfältige Weise inspirieren. Anhand von Nachlassmaterialien widmet sich die Ausstellung ebenso der Kabarettdarstellerin, Modedesignerin, Übersetzerin und Weltreisenden: dem faszinierenden Leben der wahrlich emanzipierten Künstlerin Ilna Ewers-Wunderwald. (Quelle: Heinrich-Heine-Institut)
Begrüßung durch Dr. Sabine Brenner-Wilczek, Direktorin des Heinrich-Heine-Instituts
Einführung durch die Kuratoren Dr. Sven Brömsel und Martin Willems B.A.
Paula Götz (Schauspielschule DER KELLER, Köln): Rezitation von Texten aus dem Kabarett „Überbrettl“ sowie aus Ilna Ewers-Wunderwalds Indien-Tagebuch (1910)
Ausstellung bis 22. Mai im Heinrich-Heine-Institut
Anmeldung unter: [email protected] oder
T 0211/89-95 571