Teils bissig-ironisch, führt der Dichter durch seine Geburtsstadt, trinkt ein Glas Rheinwein, sinniert über den Geruch von Apfeltörtchen und steht am Ende am großen Jan-Wellem- Denkmal, das er einst als Kind erklommem haben will. Acht Szenen wurden aus dem Werk Heines ausgewählt, zu einem Ein-Personen-Stück umgearbeitet und neu interpretiert. (Quelle: Heinrich-Heine-Institut)