Eigentlich wollte Julius Fischer ein trauriges Buch über Trennung und Tod schreiben. Aus irgendeinem Grund ist es ein lustiges Buch über Sachsen geworden. Und über Trennung. Und Tod. Zur Beruhigung gibt es aber auch eine kleine Liebesgeschichte. Während der Held der Geschichte im ersten Band noch auf einer nicht enden wollenden Zugfahrt nach Köln unter den Kaugeräuschen eines Mitreisenden litt, hat das Budget diesmal nur für eine Fahrt mit dem Überlandbus gereicht. Nach Ostsachsen. Genauer, nach Sucknitz. Einem erfundenen Kaff bei Untermeuthen (auch erfunden). (Quelle: Veranstalter)