Der Pianist und Komponist bringt eigene Werke in einen spannungsvollen Dialog mit Vokalwerken der Renaissance und byzantinischen Hymnen, die er in eigenen Arrangements auf ihren heißen Kern eingedampft hat. Das erstaunliche Ergebnis dieses kühnen Experiments: Die Musik weist über Jahrhunderte hinweg erstaunliche Ähnlichkeiten auf. Das Alte klingt taufrisch und das Neue auf beglückende Weise vertraut. So, als würde in den elementaren Bereichen der Musik die Zeit keine Rolle spielen. (Quelle: Düsseldorf Festival!)