2018 jährte sich zum hundertsten Mal das Ende des Ersten Weltkriegs, der „Urkatastrophe des 20. Jahr-hunderts“. Mitten im Krieg wehrte sich die Dada-Bewegung mit Provo-kation und Antikunst. Angeekelt von den Schlächtereien des Krieges 1914 suchten die DadaistInnen in Zürich eine neue Kunst zwischen Himmel und Hölle, die die Menschen vom Wahnsinn der Zeit heilen sollte.
Die Schauspielerin Veronika Nickl und der Schlagzeuger Mickey Neher bringen mittels Sprache und Percussion Texte von Hans Arp, Hugo Ball, Emmy Hennings, Kurt Schwitters, Elsa von Freytag-Loringhoven u. a. zum Blühen.
Eine musikalisch-literarische Matinee von Veronika Nickl und Mickey Neher