Die Gewerkschaft der Liebe sagt: Schluss mit der Ausbeutung, dem Liebesentzug, der Einsamkeit oder der zwanghaften Zweisamkeit! Die Gewerkschaftler*innen wollen eine bedingungslose Grundliebe für alle Menschen einführen. Aber wohin führt dieser Liebeskommunismus: zu einer Gesellschaft der Zärtlichkeit oder einer Diktatur der erfüllten Bedürfnisse? Und wer übernimmt all die Liebesarbeit? Der erste Stadt:Kollektiv:Club dieser Spielzeit hinterfragt in seiner Inszenierung radikal und lustvoll alles, was wir über die Liebe zu wissen glauben. (Quelle: D'haus)