2012 gegründet, hat sich das Quartett innerhalb kürzester Zeit in der internationalen Streichquartett-Szene etabliert. Mit ihrer Fähigkeit, sich mühelos zwischen dem klassischen Repertoire, Eigenkompositionen und Arrangements aus Jazz, Pop und Rock zu bewegen, erobern die „Jungen Wilden“ aus Berlin derzeit die wichtigsten Kammermusik-Bühnen Europas im Sturm. (Quelle: Robert-Schumann-Saal)
Antonín Dvořák: Streichquartett G-Dur op. 106,
Jazz- und Pop-Arrangements