Die drei Frauen möchten möglichst autonom sein und gleichzeitig Anschluss finden an gesellschaftliche Entwicklungen – und empfinden dabei und deswegen nur eine bleierne Lebensleere.
Das SeTA unter der künstlerischen Leitung der Regisseurin Kathrin Sievers versetzt das Geschehen in eine Senioren-Residenz irgendwo in südlichen Gefilden. Mitbürger*innen dieser Gemeinschaft, nahezu abgeschoben an den Rand, verlangen nach Teilhabe und Selbständigkeit. Nach Moskau! (Quelle: FFT Düsseldorf)