Sie war die erste, die an einer renommierten Hochschule eine Professur erhielt, und eine der wenigen, die als Pianistin und Komponistin öffentlich anerkannt wurde. Trotzdem geriet sie in Vergessenheit. Grund genug, sie in diesem Palais zurück auf die Bühne zu holen. (Quelle: Heinrich-Heine-Institut)
Mit Birgit Seibt (Violine), David Krotzinger (Viola), Martina Gerhard (Violoncello), Wlodzimierz Gula (Kontrabass) und Ville Enckelmann (Klavier)
Louise Farrenc: Klavierquintett Nr. 1 a-moll op. 30,
Franz Schubert: Klavierquintett A-Dur D 667 "Forellenquintett"