Der als „spanische Mozart“ bezeichnete Juan C. Arriaga hinterließ trotz seines frühen Todes bedeutende Werke für die Streichquartettliteratur – mit nur 17 Jahren. Als ein weiteres Zeitzeugnis des Aufbruchs gilt das „Amerikanische Quartett“ von Antonín Dvořák. Obwohl man seinen Kompositionen aus der „Neuen Welt“ nachsagt, dass kaum „Amerikanismen“ zu hören sind, lassen sich in diesem Streichquartett erfrischende Volksklänge erahnen. (Quelle: Heinrich-Heine-Institut)
Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett G-Dur KV 387
Juan Crisosromo de Arriaga: Streichquartett Nr. 3 Es-Dur
Antonín Dvořák: Streichquartett F-Dur op. 96 (»Amerikanisches Quartett«)
Linus Quartett: Eduard Bayer (Violine), Hyunmi Kim-Bayer (Violine), Augusta Romaskeviciute-Cruz (Viola), Gilad Kaplansky (Violoncello)
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