Während Alfred Schnittke der Frage auswich, ob er sich als russischer Komponist sehe, positionierte sich Béla Bartók klar als Stimme seines Landes. Auch Fazil Say würzt seine Werke immer wieder mit volkmusikalischen Elementen und Arvo Pärt übersetzt die Weiten Estlands in sich alles durchdringenden Klangflächen. (Quelle: Tonhalle Düsseldorf)