Zum Filmbeginn ist King Kong ein Morgenmufffel! Noch verschlafen lässt sich der gigantische Gorilla „irgendwo auf Skull Island“ die Sonne auf den Pelz scheinen, krault sich den Bauch, kratzt sich am Hintern und nimmt eine morgendliche Dusche unter einem Wasserfall. Die gehörlose Tochter der Wissenschaftlerin Ilene Andrews (Kaylee Hottle) schenkt King Kong eine Puppe und kommuniziert per Zeichensprache mit dem überdimensionierten „Haustier“.
Weiter geht es dann weniger gemütlich: King Kong muss seine Insel verlassen, um die Welt zu retten, denn der sonst immer als Weltretter auftretende Godzilla hat damit angefangen, scheinbar willkürlich Forschungseinrichtungen überall auf der Welt anzugreifen.
Der Konzern Apex hat eine neue Technologie entwickelt, für die Apex-Boss Walter Simmons (Demián Bichir) eine Energiequelle braucht, die im hohlen Kern der Erde verborgen ist, dem geheimen Lebensort der Titanen. Kong soll Apex dorthin führen, doch unterwegs wird das Transportschiff von Godzilla angegriffen und der hat auf See erstmal einen Heimvorteil.
Das erste und viele weitere Zusammentreffen der beiden Alphas liefern das, was der Titel verspricht: Krachende Blockbuster-Unterhaltung mit angemessen-ausufernden Monster-Keilereien. Gegen Ende kämpfen dann die beiden Giganten gemeinsam gegen einen stählernen Godzilla-Roboter. Die große Leinwand am Rhein ist der beste Schauplatz für die zum Teil sehr spaßige Titanenklopperei.
(Quelle: Veranstalter)