Sechs schöne Hinterhöfe in Düsseldorf

Essen & Ausgehen

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Sechs schöne Hinterhöfe in Düsseldorf

Wir verraten Euch unsere sechs Geheimtipps

Hinterhöfe werden leicht übersehen, dabei können sie manchmal wahre Schmuckkästen sein. Wir sind für euch mit offenen Augen durch die Stadt gegangen, haben einen Blick hinter Tore und Mauern geworfen und stellen Euch sechs charmante Innenhöfe mit Gelegenheit zum Essen und Trinken vor.

Bistro a Midi – Nordstraße 80

Die Nordstraße zählt zu den beliebtesten dezentralen Einkaufsstraßen Düsseldorfs. Zwischen dem Mix aus Filialisten, Bäckereien, Supermärkten und zahlreichen Stores findet sich im Haus Nr. 80 ein auffallend hübsch bemaltes Tor. Ist es geöffnet, gelangt man durch die beleuchtete Einfahrt zum im Innenhof gelegenen Café á Midi, das neben leichten Speisen auch kleine Kunstausstellungen bietet.

Mayers Daily – Rethelstraße 47

Mayers Daily bezeichnet sich selbst als „Kantine der alten Dampfwalzenfabrik“, welche einst an der Rethelstraße 47 stand. Was etwas verstaubt klingt ist in Wahrheit ein Geheimtipp für marktfrisches, saisonales Mittagessen –  und steht nicht nur den im Hof und Vorderhaus ansässigen Firmen, sondern jedermann offen. Mittwochs werden wechselnde Themenabende angeboten, für die eine Reservierung empfehlenswert ist. 

Pure Freude – Hohe Straße 19

Ein schmaler Hauseingang an der Hohe Str. 19 ist der Eingang zu einem verwunschen wirkenden Innenhof mit prächtig blühenden Hortensien, viel sattem Grün und einem mediterran wirkenden Bereich mit Terrakottatöpfen und Fächerpalmen. Bei einem dort genossenen Café samt süßen Törtchen der Patisserie „Pure Freude“ vergisst man schnell, sich inmitten einer lebhaften Großstadt zu befinden.

Seifenhorst – Neusser Str. 125

Gegenüber der Bilker Kirche, wo sich inhabergeführte Boutiquen mit angesagten Cafés abwechseln, geht es durch eine auf den ersten Blick nicht wirklich einladend wirkende Hausdurchfahrt auf die mit viel Efeu und Bambus begrünte Terrasse des Restaurants Seifen Horst. Nicht verpassen sollte man den Strumpf-Automaten aus den 1960er-Jahren, aus dem man aktuell einen Mund-Nase-Schutz oder fantasievoll gestaltete Ringe der benachbarten Galerie Steinreich ziehen kann.

Spoerl Fabrik – Tußmannstr.70                       

Eingerahmt von Kutscherhaus, Pförtnervilla und der mittlerweile in Büros umgewandelten alten Maschinenfabrik liegt die Terrasse des Restaurants Spoerl Fabrik. Das viele Grün und die geschmackvoll restaurierten Gebäude schaffen einen idyllischen Ort, an dem sich jede Mahlzeit des Tages wunderbar einnehmen lässt. Donnerstags bis samstags versorgt die im Kutscherhaus gelegene Bar Besucher mit exquisiten Drinks.

zimmer no. 01 – Schirmerstraße 61 

Den Innenhof auf der Schirmerstr. 61 teilen sich ein Yogastudio, ein Fashion-Showroom, eine Werbeagentur und das Restaurant zimmer no. 01. Das im Industrielook gestaltete Lokal verfügt über einen gemütlichen Außenbereich, wo sich umrahmt von großen Pflanzenkübeln und geschützt durch große Sonnenschirme die moderne Cross-over-Küche genießen lässt.

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