Sechs schöne Parks in Düsseldorf

Sehenswertes

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Düsseldorfs schöne Parks

Wir zeigen Euch sechs Insider-Tipps

Düsseldorf ist so grün wie kaum eine andere Großstadt. Parks und Grünanlagen bilden eine grüne Achse quer durch die Rheinmetropole. Neben den großen und bekannten Parks wie dem Hofgarten oder dem Rheinpark verfügt Düsseldorf über zahlreiche kleinere, liebevoll gestaltete und historisch gewachsene Parks, die es zu entdecken lohnt.

Japanischer Garten im Nordpark

Seit 1975 ist ein Teil des Nordparks als „Japanischer Teichgarten“ angelegt. Alles auf dem etwa 5.000 Quadratmeter großen Areal hat eine tiefere symbolische Bedeutung, egal ob Baum, Hügel, Stein, Laterne oder Quelle. Die Insel im Teich beispielsweise steht für eine „Insel der Unterblichen“. Im Wasser tummeln sich Farbkarpfen, die zum Teil noch aus Tempelteichen von Nara in Japan stammen.

Dickebusch

Der „Dickebusch“ genannte Park bei Schloss Heltorf im nördlichen Stadtteil Angermund ist einer der schönsten niederrheinischen Waldparks im englischen Landschaftsstil. Bekannt ist er vor allem für seine Rhododendronanpflanzung, die als zweitälteste Deutschlands gilt. Der Park ist bis zum 31. Oktober an Sonn- und Feiertagen von 10:00 bis 18:00 Uhr. geöffnet.

Elbroichpark

Mit seinen circa 40 Baumarten gehört der Elbroichpark zu den abwechslungsreichsten Grünflächen Düsseldorfs. Inspiriert vom ehemaligen Verlauf des Flüsschens Itter erstreckt er sich im Stadtteil Holthausen über sanfte Anhöhen und großflächige Ebenen mit Jahrhunderte alten Bäumen, die ebenso wie Schloss Elbroich einen tollen Blickfang abgeben.

Floragarten

Der Floragarten ist die grüne Lunge des dicht bebauten Stadtteils Bilk. Die kleine, im späten 19. Jahrhundert angelegte Parkanlage besteht aus geschwungenen Wegen um einen romantisch anmutenden Weiher herum. Ein Baumlehrpfad durch den Park erläutert 31 verschiedene Gehölze.

Floragarten

Rheingärtchen

Das zwischen Fortuna-Büdchen und Rheinterrasse gelegene denkmalgeschützte Rheingärtchen entstand in den Jahren 1927/28. Bis heute ist die Anlage in allen wesentlichen Strukturen fast unverändert erhalten geblieben und bietet sich als Ort der Ruhe und Muße inmitten des pulsierenden Stadtlebens an.

Rheingärtchen

Rosengarten

Das Stadtmuseum im Palais Spee in der Carlstadt hütet nicht nur viel Wissenswertes über Düsseldorf, sondern verfügt auch über einen verwunschenen Rosengarten, der durch ein schmiedeeisernes Tor auf der Rückseite des Gebäudes zu erreichen ist. Zwischen alten Bäumen und Skulpturen laden Bänke zum Verweilen ein.

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