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Düsseldorf angesagt

13 Noch gar nicht richtig unter­ wegs und schon stehst du vor dem ersten Promi und gleichzei­ tig dem Wahrzeichen Düsseldorfs. We proudly present: Kurfürst Jan Wellem. Dieser thront hoch zu Ross vor dir. Einer Legen­ de zufolge stifteten Bürger der Stadt ihr Silberbesteck, um die Fer­ tigstellung eines der wichtigsten barocken Reiterstandbilder nörd­ lich der Alpen zu ermöglichen. Links am Rathaus vorbei, die Zollstraße entlang, geht es in Richtung Rheinuferpromenade. Auf dem Weg dorthin passierst du das „Haus des Karnevals“. Hier haben die Düsseldorfer Je­ cken ihr Domizil gefunden; als Kar­ nevalsfan sollte man hier auf jeden Fall einen Blick hinein riskieren. Bieg links auf die Rheinuferpro­ menade ab: Willkommen bei Vater Rhein, dem bedeutendsten Strom Westeuropas! Die großzügig an­ gelegte Rheinuferpromenade gilt als eine der schönsten am Rhein. Flussaufwärts siehst du den MedienHafen mit seinen heraus­ ragenden architektonischen Schöpfungen und den Rheinturm. Der Turm trägt als Besonderheit eine sogenannte Lichtskulptur, die als größte Dezimaluhr der Welt gilt (Erläuterung siehe Seite 9). Vis-à-vis grüßen die Jugendstilfas­ saden des Nobelstadtteils Ober­ Der „Walk of Fame“ startet auf dem Marktplatz in der Altstadt vor dem Rathaus. Wenn du dich auf den Weg machst und den „Walk of Fame“ beschreitest, wirst du an vielen Plätzen vorbeikommen, an denen schon namhafte Promis gewesen sind. Hier erfährst du, welchen Bezug die Promis zu diesen Orten haben und warum sie dort gewesen sind. Weitere interessante Sehenswürdigkeiten liegen praktischerweise auf dem Weg. kassel von der anderen Rheinseite. Vorbei an der historischen Pegel­- uhr und dem Rheinhafen bummelst du über das eigens für die Rhein­ uferpromenade entworfene wellen­ förmige Pflaster. Mit dem Abbiegen auf die Bäcker­ straße verabschiedest du dich vom Rhein. Auf der rechten Seite, etwas versteckt, liegt das Café Zicke. Inmitten von Kunst- und Filmplaka­ ten und einem Ambiente voller fran­ zösischem Charme kannst du ei­ nen Zwischenstopp einlegen und in dem Lieblingscafé von Heike Makatsch einen le­ ckeren Latte macchiato genießen. Die Orangerie­straße entlang, vorbei an der Max-Kirche, biegst du rechts in die Hafenstraße ein. Hier befindet sich das „Schiffchen“, ein Brauerei-Restaurant, in dem schon Napoleon zu Gast war. 1811 feierte Napoleon mit seinen Gene­ rälen nach der Siegesparade in der heutigen „Napoleon-Ecke“. Schau doch mal rein! Ein kurzes Stück geradeaus und auf der rechten Seite ist der Carlsplatz. Hier findest du einen einzigartigen Markt, der von Mon­ tag bis Samstag geöffnet ist. Lass dir ein bisschen Zeit, schlen­ dere über den Markt und entdecke die vielen Spezialitäten, die hier angeboten werden. 1 2 3

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