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D-Weg

Am Gut Gödinghoven vorbei und über die neuerbaute Brücke über die Bahn- strecke Düsseldorf – Wuppertal. Nun folgt ein eindrucksvolles Stück des Weges. Wie auf einem Kammweg geht es voran. Rechts und links zwei eindrucksvolle Täler. Diese sind jedoch nicht durch eine Laune der Natur geschaffen, sondern von Menschenhand so gestaltet. Es wird berichtet, dass zwei feindliche Brüder hier eine Lehmgrube betrieben. Der von uns genutzte Kammweg war die Grenze zwischen den beiden Besitztümern und wurde daher von beiden nicht abgetragen. Ob es so stimmt, dafür kann ich mich nicht verbürgen, aber es ist doch nett zu berichten. Am Ende dieser Wegstrecke treten wir aus dem Wald und haben von hier freie Sicht auf Erkrath. Noch ca. 200 m weiter und wir haben den alten Römerweg erreicht. (Typisch ist, dass die Römerwege - soweit möglich - auf der Höhe verlaufen und Tallagen meiden.) Hier wenden wir uns kurz nach rechts und nach wenigen Metern wieder links. Bald verlassen wir den Wald und gehen durch die Randsiedlung von Unterbach. Nach kurzer Zeit haben wir die Siedlung durchschritten und erreichen die Rathelbeckstraße. mit der Bushaltestelle „Kikweg“. Von hier aus bringt uns die Rheinbahn (Buslinie 735, 737 und 781) wieder in die Innenstadt. 19

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