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D-Weg

Die Wassermühle wurde vom Schwarzbach, einem weiteren Bach im Düsseldorfer Gebiet, angetrieben. Zurück zum D kommen wir in die freie Feldmark und bald auch wieder an den Schwarzbach, der uns jetzt lange Zeit - nur unterbrochen durch die Umgehung des ehemaligen Kalkumer Bahnhofs - begleitet. Wir befinden uns jetzt im Kalkumer Forst. Auf unserem Weg tangieren wir auch einen der vielen Waldlehrpfade, die in den Düsseldorfer Forsten eingerichtet sind und können, wenn wir wollen, etwas für die Bildung tun oder alte Kenntnisse wieder auf- frischen. Wenn der Weg den Schwarzbach verlässt, müssen wir uns ein Stück durch Lichtenbroich und dann über die A52 quälen. Danach passieren wir das Gebiet des Gutes Volkardey. Vorher überqueren wir wieder den Schwarzbach, kommen an der Pferderanch Nösenberg vorbei zum Freizeitgelände Volkardey. Zwischen dem Grünen- und dem Silbersee stoßen wir wieder auf den Schwarzbach und folgen diesem gegen die Fließrichtung, bis er unter dem Eisenbahngelände verschwindet. Vorher jedoch kommen wir an den Überresten einer Eisenzeitlichen Siedlung vorbei. Diese wurden bei Bauarbeiten für die BAB 44 entdeckt und von der Denkmal- behörde der Stadt Düsseldorf näher untersucht. Unter Mithilfe des Siedlerbundes Ratingen wurde sie hier aufgebaut und wird jetzt von dem neugegründeten Verein Eisenzeitliches Gehöft Ratingen e.V. betreut. Nun noch einige Schritte bis zur Düsseldorfer Straße und der Haltestelle 712 „Felderhof“. Hier beenden wir nach ca. 12 km unsere 2. Etappe. Nachdem Sie nun gut ein Drittel des Düsseldorfer Weges kennengelernt haben, weiß ich, dass Sie ganz wild darauf sind, auch den Rest kennen zu lernen. Also auf zur 3. Etappe! 11

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