Mozarts 31. Symphonie ist ein Glanzstück für das Pariser Publikum. Glass hat schon durch die Besetzung seines Konzerts zielsicher eine Repertoirelücke aufgespürt. Beiden Stücken tut dies in keiner Weise Abbruch. Debussy verspürte nie den Drang, die Massen zu gewinnen. Seine Musik der Zwischentöne braucht Raum und Zeit und feine Ohren. Dann macht auch sie glücklich. (Quelle: Tonhalle Düsseldorf)
Mit den Düsseldorfer Symphonikern, Signum Saxophon Quartet
Ltg.: Hugh Wolff
Werke von W. A. Mozart, Philip Glass, Claude Debussy