Werke von Rihm, Penderecki, Büsing, Zuraj, Müller-Goldboom, Medek, Müller und Blarr
„Man kann, was ich mache, benennen wie man will, man kriegt es doch nicht in den Griff. Krieg ja nicht mal ich ...“, sagt Wolfgang Rihm verschmitzt über seine Kompositionen. Deutschlands bekanntester Organist Martin Schmeding spielt das „Neueste für Orgel“. Der Abend beginnt mit Rihms großem Orgelwerk, lässt die Großen und großen Jüngeren der letzten 70 Jahre zu Wort kommen und endet mit der Uraufführung von Oskar Gottlieb Blarrs „Pièce symphonique“ für den großen – im letzten Jahr verstorbenen – Krzysztof Penderecki.