In den Monaten des Lockdowns besann sich Mayo Velvo auf die heimische, recht umfangreiche Schallplattensammlung und hob altbewährte Schätzchen, die ihn einst als Kind und Jugendlichen inspirierten, mal wieder auf den Plattenteller.
Dabei waren es nicht nur Songs von Cole Porter oder französische Chansons von und mit Charles Trenet oder Yves Montand, die ihn künstlerisch prägen sollten, auch Rock und Pop-Songs animierten ihn, diese, wenn auch zu Beginn im Vollplayback, auf ganz eigene Art zu inszenieren. Später sollte aber jenes dabei gesammelte musikalische Wissen auch die Motivation seiner vielen Jahre als DJ bilden. Und natürlich gibt es nicht nur aus dieser Zeit viel zu erzählen und zu singen.
Freuen Sie sich auf einen Abend mit Plaudereien, Songs und amüsanten Geschichten aus einem (nicht immer ganz so) amüsanten Künstlerleben. (Quelle: Veranstalter)