Forschung im Fokus: Wie beim Lesen und Zuhören Zusammenhänge im Gehirn entstehen
Sprache besteht aus mehr als einzelnen Wörtern und Sätzen: erst, indem wir sie miteinander verbinden, entsteht ein inhaltlicher Zusammenhang.
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Dass solche Zusammenhänge beim Gegenüber dann auch genauso ankommen, wie gedacht, ist aber nicht garantiert. Denn das ist auch das Ergebnis aktiver Prozesse des Zuhörens und Lesens. Die Linguistin Katharina Spalek (HHU) stellt in ihrem Vortrag experimentelle Arbeiten vor, die untersuchen, wie kurze Texte im Gehirn verarbeitet werden. (Quelle: Bürgeruni)