Der Tatortreiniger
Heiko „Schotty“ Schotte ist Tatortreiniger und immer zur Stelle, wenn andere das kalte Grauen packt. Bei seiner ungewöhnlichen Arbeit trifft Schotty auf sehr skurrile Typen, denen er mit seiner entwaffnend kauzigen Art so manches dunkles Geheimnis entlockt.
Veranstaltungsdetails
Eines ist sicher: Wenn Lachen auf Verbrechen trifft, dann kann Schotty nicht weit sein. Erleben sie drei Episoden der beliebten TV Serie für die Bühne adaptiert. Ein spannendes und zugleich humorvolles Erlebnis!
Nicht über mein Sofa: Schotty wird in die Villa der reichen Witwe Frau Hellenkamp gerufen. Hier ist ein Einbrecher ums Leben gekommen, als er auf der Flucht eine Treppe hinabstürzte. Das behauptet zumindest die alte Dame. Während Schotty seiner Arbeit nachgeht, findet er jedoch Beweise dafür, dass Frau Hellenkamp den Einbrecher kaltblütig mit einem Golfschläger erschlagen hat, nachdem dieser das wertvolle Sofa aufgeschlitzt hatte. Als Schotty ankündigt, die Polizei rufen zu wollen, versucht die rüstig selbstbewusste Dame sein Schweigen zu erkaufen: mit einem Maserati - Schottys Traumwagen.
Geschmackssache: Die Psychotherapeutin Dr. Falkenbach wurde von einem ihrer Klienten erstochen. Schotty soll das Blutbad aufputzen. Da erscheint ihm plötzlich der Geist von Frau Dr. Falkenbach und zwingt Schotty ein therapeutisches Gespräch auf. Durch den zufälligen Besuch einer eher korpulenten Klientinnen der Therapeutin wird Schotty mit seinen Klischees über Frauen konfrontiert - und muss sich schließlich fragen, ob er mit ihr nicht die Liebe seines Lebens hat gehen lassen...
Özgür: Tatortreiniger Heiko Schotte trifft in einer abgelegenen Pension auf die hochschwangere Silke. Nicht nur aufgrund des einsetzenden Blasensprungs gerät Schotty schon bald in Panik: Die Norddeutsche will ihren Sohn Özgür nennen. Eine von Wehen durchzogene Diskussion um Namen, Vorurteile und die kleinen und großen Hürden im Leben eines heranwachsenden Kindes entbrennt. (Quelle: Komödie)
Mit Jan Schuba, Petra Nadolny und Laura Vorgang