Die achte, Maya, ist nicht mehr da oder schon voraus? Herzklopfen, Neugier, Angst: Die Welt ist groß. Obwohl man nicht sehen kann, wo sie endet, beginnen sie ihre Expedition. Und immerhin ist der Himmel überall. Regisseurin Liesbeth Coltof entwickelt mit dem Ensemble und Choreograf Ronni Maciel eine Inszenierung über Gefahren, Grusel und Verrücktes. Mit poetischen Texten und ausdrucksstarken, musikalischen Bildern erzählen sie übers Anderssein, Angst haben, alleine und zusammen sein – kurz: vom Wachsen und davon, die eigenen Monster anzuschauen. Das berühmte Gedicht »Das Leben macht mir keine Angst« der US-amerikanischen Schriftstellerin und Bürgerrechtlerin Maya Angelou ist humorvoller, ernster und rhythmischer Ausgangspunkt. (Quelle: Schauspielhaus)
Für alle ab 6 Jahren